Immer noch im Trend: Infinity Pool

Man kennt sie aus dem einen oder anderen Urlaub in südlichen Gefilden und sie vermitteln auch beim Schwimmen in heimischen Breiten ein gewisses Urlaubsfeeling: Infinity Pools. Dadurch dass eine Seite des Beckens so abgesenkt ist, entsteht der Eindruck, der Pool würde im Nirgendwo enden. Der Bau eines derartigen Beckens ist besonders aufwendig und auch kostenintensiv. Ein Infinity Swimming Pool ist daher gerade in privaten Bereich ein prestigeträchtiges Design und Sinnbild für einen gewissen Luxus.  

Die günstige und schnelle Lösung – ein Aufstellbecken

Ein transportables rundes Schwimmbecken ist die preiswerteste Lösung für den Badespaß im eigenen Garten. Während die Errichtung eines in den Boden eingelassenen Beckens dem zuständigen Bauamt angezeigt werden muss (die einzelnen Bundesländer haben dahingehend unterschiedliche Bauverordnungen), ist das Aufstellen stabile Kunststoffwand und sind auf- und wieder abbaubar, allerdings meist nicht beliebig oft; auch haben sie eine begrenzte Lebensdauer und sind mitunter anfällig für kleine Lecks und Risse. Die neueste Entwicklung im Bereich der Aufstellbecken sind solche, die einen Ring zum Aufblasen haben und sich allein durch das Befüllen mit Wasser aufstellen. Sie sind unter dem Begriff Quick-Up-Pools im Handel erhältlich. Eine Poolleiter sorgt für einen bequemen Einstieg. Für Senioren oder Personen mit einem Handicap sind Aufstellbecken sicher nicht unbedingt die erste Wahl; für sie ist ein fest eingelassener Gartenpool, der über einen komfortablen Einstieg – optimalerweise in Form einer Treppe – verfügt, sicher besser geeignet.

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