Warum soll es ein eigener Pool sein?

Diese Frage stellen sich immer häufiger Personen, die sich etwas Schönes gönnen wollen. Und die Frage ist alles andere als unberechtigt. Einen eigenen Pool zu haben, hat sehr viele Vorteile. Nicht einmal die Planung und der Bau müssen als Last, sondern können als Herausforderung angesehen werden. Vor allem für Personen, die sich gerne sportlich betätigen und handwerklich begabt sind, können mit einem eigenen Pool ihren Horizont erweitern und vom Bau bzw. der Anschaffung profitieren. Aber nicht nur um im eigenen Garten sportlich zu sein, ist das eigene Schwimmbecken die richtige Wahl, sondern auch für die Erholung. Nirgends kann man so schön einen warmen Sommertag verbringen, als im eigenen Garten am Pool. Wenn Hausbesitzer den Pool noch richtig in Szene setzen, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen – auf Jahre ist der Spaß und Wohlfühlfaktor gesichert.

Auf die Größe kommt es an

Wer sich einen Pool anschafft, sollte nicht den Fehler begehen und bei der Größe Kompromisse eingehen. Hier ist die Planung entscheidend: Ein Pool sollte sich in das Gesamtkonzept des Gartens einfügen und nicht dominieren. Es gilt eine einfache Faustregel: Je größer der Garten, desto größer der Pool. Dies lässt sich natürlich auch auf kleinere Gärten übertragen. Für die Größe ist weiterhin die Nutzung entscheidend, wer den Pool nur als Wohlfühloase nutzen möchte, kann ruhig eine Nummer kleiner wählen, als wenn man wirklich seine Bahnen im Wasser ziehen möchte. Wer es ganz exklusiv haben möchte, kann über eine Gegenstromanlage nachdenken. Hier wird, wie der Name schon verrät, ein Wasserstrom erzeugt, der das Schwimmen erschwert. Natürlich ist dies ein großer Kostenfaktor, doch wenn die Anlage stets genutzt wird, rentiert sich der Pool plus die Gegenstromanlage sehr schnell.

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