Der Frühling nähert mit großen Schritten. Für eine Vielzahl von Haushalten kommt damit eine altbekannte Frage zurück auf die Tagesordnung: Wie soll man sich an den heißen Tagen des Jahres wirkungsvoll abkühlen? Eine populäre Option ist ein Stahlrahmen-Pool. Er verspricht für wenig Geld Badespaß im eigenen Garten. Unabhängige Tests zeigen zudem, dass die Modelle mehrere Jahre halten. Das Hitze-Problem ist durch ein entsprechendes Becken also auch mittelfristig gelöst. Es liegt jedoch in der Natur der Sache, dass gewisse Dinge für den Kauf zu beachten sind.

Die Kosten für einen Stahlrahmen-Pool

Zwei Zubehör-Elemente sind für einen Stahlrahmen-Pool unverzichtbar: die Pumpe und eine Filteranlage. Einige Modelle werden bereits mit der ersten verkauft. Sie sind für einen Preis um die 150 Euro zu haben. Die zusätzliche Filteranlagen erhöht die Kosten auf ca. 200 Euro. Je nach Höhe des Pools kann es zudem Sinn machen, eine Einstiegsleiter zu erwerben. Diese verlangt noch einmal bis zu 50 Euro. Für den Unterhalt für einen Sommer sind etwa 100 Euro zu veranschlagen. Die Becken müssen nicht winterfest gemacht werden, sondern lassen sich einfach abbauen und verstauen. Entsprechend sind hier keine Zusatzkosten zu befürchten. Selbst mit teureren Modellen liegt der finanzielle Aufwand für das erste Jahr bei maximal 500 Euro – und sinkt anschließend deutlich ab.

Muss der Stahlrahmen-Pool gesichert werden?

Der Aufbau der entsprechenden Becken ist im Prinzip sehr einfach. Die Stahlpfähle werden wie bei einem Zaun aufgestellt. Anschließend wird die Poolplane über sie gezogen. Zu zweit ist diese Arbeit in der Regel mühelos in unter einer Stunde zu erledigen. Möglicherweise muss das Becken zusätzlich gesichert werden, um kleine Kinder oder Tiere vor dem Ertrinken zu schützen. Diesbezüglich ist ein Gespräch mit den Nachbarn ratsam. Es bewahrt zugleich den Frieden am eigenen Wohnort wegen des zu erwartenden Lärms durch den neuen Pool.