Einbau eines GFK-Pools

Immer mehr Gartenbesitzer entdecken den GFK-Pool für sich. Der GFK-Pool wird häufig auch als Einstückbecken bezeichnet. Denn der Pool besteht, wie aus der Bezeichnung hervorgeht, aus einem Stück. Das Schwimmbecken wird in der Produktionshalle aus glasfaserverstärkten Kunstharzen hergestellt und komplett vorgefertigt beim Kunden angeliefert.

Im Rahmen der Bestellung kann der Kunde aus einem Katalog des Herstellers, neben verschiedenen Größen und Formen, auch weitere Annehmlichkeiten auswählen. Wer sich zum Beispiel eine Poolbeleuchtung und eine Gegenstromanlage wünscht, kann diese direkt vom Hersteller mit einbauen lassen.

Zwar übernimmt beim Kauf eines GFK-Beckens der Hersteller neben der Anlieferung auch die Montage. Doch wenn der frischgebackene Poolbesitzer über einige handwerkliche Fähigkeiten verfügt, kann er seinen GFK-Pool in nur wenigen Arbeitsschritten selbst einbauen und damit noch einmal Kosten sparen.

Ausschachten der Grube

Der GFK-Pool ist ein Einbaupool und dieser setzt den Einbau im Erdreich voraus. Als Erstes muss der zukünftige Standort des Pools genau ausgemessen werden. Mit einem ausgeliehenen Minibagger gelingt das Ausschachten schnell und mühelos. Es ist jedoch wichtig, die zuvor genommenen Maße genau einzuhalten.

Bei der Berechnung der Tiefe muss die Höhe des Schwallrandes abgezogen werden. Außerdem ist die Höhe der Betonbodenplatte zu berücksichtigen. Hierfür gilt die folgende Rechnung:

Pooltiefe – Schwallrand + Bodenplatte = Gesamttiefe. Weiterlesen

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