Endlich steht der eigene Pool im Garten, die Einladungen für die Poolparty sind schon raus, doch wie gelingt eine Feier am kühlen Nass? Besonders in den warmen Sommermonaten ergeben sich viele Gelegenheiten um Familie und Freunde an den eigenen Pool zu einem gemütlichen Sit-In oder einer Party einzuladen. Zuerst einmal sollte sich die Gastgeber für eine Uhrzeit entscheiden. An Wochenenden kann das Sit-In auch schon am Nachmittag stattfinden. Der Pool hat sich dann schon schön von der wärmenden Sonne aufgeheizt und bildet das schöne Gegenteil zum frischen Nass. Wer sich für eine solche Party entscheidet, sollte einiges beachten: Kleine Häppchen, kühle Drinks, Grillen und sommerliche Beats runden die gemeinsame Zeit mit Familie und Freunde ideal ab. Bei den Getränken sollte jedoch beachtet werden, dass es nicht unbedingt alkoholische sein sollten. Für die eigene Sicherheit ist es sinnvoller, wenn auf alkoholfreie Cocktails umgestiegen wird. In warmen Monaten sollte genügend Sonnencreme zur Verfügung stehen, sodass es zu keinen Sonnenbränden kommen kann – wenn die Sonnencreme auch noch schnell einziehend ist und so nicht den Pool verschmutzt, ist es perfekt! Jegliche technischen Geräte, Radio oder Boombox sollten entweder wasserfest sein oder ein einer großzügigen Entfernung platziert werden. Wenn kleine Kinder vor Ort sind, sollten diese niemals aus den Augen gelassen werden. Wenn die Party erst gen Abend stattfinden soll, ändert sich nicht nur das Ambiente, sondern auch gewisse Anforderungen für die Gastgeber: Im Sommer werden die Tage immer länger und auch noch bis spät abends kann meist auf grelle Beleuchtung verzichtet werden. Für ein schönes Ambiente können hingegen Poollichter sorgen, die auf oder unter der Wasserfläche platziert werden können. Gegen Abend muss man den Pool auch nicht mehr als Bademöglichkeit anbieten, sondern kann ihn als Accessoire für die Atmosphäre präsentieren.
Tipps für den Aufbau eines Stahlwandpools
Für die meisten Grundstücksbesitzer ist ein eigener Pool das Highlight der Außenanlage. Das Schwimmbecken verbreitet Urlaubsstimmung und lädt zum Entspannen im wohltemperierten Wasser ein. Wer noch keinen eigenen Pool hat, muss sich jetzt beeilen. Denn der Sommer lässt nicht mehr lange auf sich warten. Eine ideale Poolart ist der Stahlwandpool.
Standort auswählen
Bevor mit dem Bau begonnen werden kann, muss erst einmal ein geeigneter Standort für den Pool ausgewählt werden. Am besten eignet sich dafür die sonnige Südseite im Garten. Die Sonne erwärmt das Poolwasser und sorgt dafür, dass die Badegäste beim Aufenthalt im Wasser nicht frieren. Außerdem sollte der Standort ruhig gelegen und in ausreichender Entfernung zu Sträuchern und Bäumen sein.
Schließlich möchten die Nutzer ungestört baden und das möglichst in sauberem Wasser. Steht der Pool zu nahe an Sträuchern und Bäumen, werden immer wieder Blätter, Pollen und Insekten in das Becken geweht. Zudem wird der Zugang zu Wasser und Strom benötigt. Die Nähe zu den entsprechenden Anschlüssen ist deshalb sehr wichtig.
Untergrund vorbereiten
Hat sich ein geeigneter Standort gefunden, kann mit dem Vorbereiten des Untergrundes begonnen werden. Die wichtigste Voraussetzung ist, dass der Untergrund eben und absolut gerade ist. Mit einer Messlatte oder einer Wasserwaage lässt sich die Beschaffenheit des Untergrundes schnell ermitteln. Bei eventuellen Unebenheiten muss die obere Schicht des Erdbodens abgetragen werden. Weiterlesen
Auswahl und Aufbau eines Quick-up-Pools
Wer im Sommer ausgiebigen Badespaß im eigenen Pool genießen möchte, muss sich nicht unbedingt einen teuren Einbaupool bauen. Eine viel preiswertere Möglichkeit ist das Aufstellen eines einfachen Aufstellpools wie dem Quick-up-Pool. Bei dieser Poolart handelt es sich um einen robusten Gartenpool aus strapazierfähigem Kunststoff. Quick-up-Pools werden in unterschiedlichen Größen und mit verschiedenem Zubehör angeboten.
Größere Modelle eignen sich hervorragend für gemeinsames Baden mit Familie und Freunden. Für das Aufstellen sind keine Baumaßnahmen erforderlich. Ein ebener und fester Untergrund reicht aus, um dem Pool die richtige Stabilität zu gewähren. Der Standort des Pools kann jederzeit verändert werden, indem das Becken einfach abgebaut und an einem anderen Ort wieder aufgebaut wird.
Die Preise für Quick-up-Pools beginnen bei etwa 30 Euro und reichen bis zu 400 Euro. Ein Vergleich verschiedener Angebote und Empfehlungen anderer Käufer helfen, den richtigen Quick-up-Pool auszuwählen.
Aufbau in einfachen Schritten
Ein Quick-up-Pool lässt sich mit wenigen Handgriffen aufbauen. Je nach Modell und Hersteller kann es Abweichungen geben, weshalb den Hinweisen des Herstellers grundsätzlich Beachtung geschenkt werden sollte. In Vorbereitung auf die Montage eines Quick-up-Pools müssen zuerst alle Steine, Hölzer und scharfkantige Gegenstände vom Aufstellort entfernt werden. Weiterlesen
Der Bau eines Swimmingpools an der Seite eines Fachmanns
Wer im nächsten Sommer nicht länger im überfüllten Freibad, sondern endlich im eigenen Pool baden möchte, hat zwei Möglichkeiten: Die erste und einfachste Variante ist das Aufstellen eines günstigen Aufstellpools. Allerdings ist die Lebensdauer eines Aufstellpools begrenzt und das Material ist nicht übermäßig belastbar. Deshalb entscheiden sich viele Grundstücksbesitzer für die zweite Variante: Der Bau eines Einbaupools. Ein im Boden eingebauter Pool überdauert mehrere Jahrzehnte und ist um ein Vielfaches robuster als ein Aufstellpool.
Auswahl und Bau mit professioneller Beratung
Im Berufsleben stark eingebundenen Personen fehlt meist die Zeit, um sich einem umfangreichen Bauprojekt zu widmen. In diesem Fall ist ein auf Poolbau spezialisierter Fachmann die richtige Anlaufstelle. Der Experte steht dem Bauherren von Anfang an mit kompetenter Beratung zur Seite. Dabei ist er stets bemüht, detailliert auf die individuellen Bedürfnisse seiner Kunden einzugehen. Auf Wunsch betreut der Fachmann den gesamten Ablauf, von der Planung bis zur ersten Befüllung. Dazu gehört auch die Beratung bei der Auswahl eines passenden Pools.
Damit die Kaufentscheidung auf das richtige Modell fällt, sollte sich der zukünftige Poolbesitzer im Vorfeld mit grundlegenden Fragen beschäftigen: Welche Größe darf das Becken haben? Welche Form passt zum Grundstück und entspricht den Nutzungsanforderungen? Aus welchem Material soll der Pool sein und welche Ausstattung wird benötigt? Auch der Standort und die persönlichen Anforderungen an den Pool sind von Bedeutung. Weiterlesen
Darf ich einen Pool im eigenen Garten bauen?
So gut wie jeder träumt vom eigenen Pool im Garten, doch was viele leider nicht wissen: Man muss sich extra eine Baugenehmigung besorgen. Hierfür sollte man schon vorab der Planung den Weg zur zuständigen Baubehörde aufnehmen und sich informieren. Fragen Sie direkt nach Umfang und Form der Planungsunterlagen, da sonst im Nachhinein immer nochmal wieder nachgebessert werden müsste und so zusätzliche Kosten entstehen. Holen Sie sich weiterhin Informationen über die örtlichen Vorschriften zu Grenzabständen und welche Möglichkeiten es zur Wasserentsorgung für Sie gibt. Der Grund hierfür ist recht simpel, von Bundesland zu Bundesland unterscheiden sich die Vorschriften relativ stark. Hält man sich nicht von vornherein an die Vorgaben der Baubehörden kann es später zu rechtlichen Problemen rund um den Privat-Pool kommen. Bei den günstigen Aufstellpools muss natürlich keine Baubehörde informiert werden.
Welcher Pool ist der richtige für mich? Weiterlesen