Die häufigsten Fragen zum Aufstellpool

Wenn die Temperaturen im Sommer unaufhaltsam steigen, sehnen sich viele Menschen nach Abkühlung. Eine gute Möglichkeit, der Hitze zu entfliehen, ist die Anschaffung eines Schwimmbeckens. Bei vielen Gartenbesitzern sind Aufstellpools sehr beliebt.

1. Welche Vorteile hat ein Aufstellpool?

Pools zum Aufstellen im Garten sind für ihre einfache Bauweise bekannt. Sie lassen sich unter geringem Aufwand problemlos aufbauen und können jederzeit wieder abgebaut werden. Im Vergleich zum Einbaupool ist ein Aufstellpool sehr preiswert und benötigt keine Baugenehmigung. Ein weiterer Vorteil ist die einfache Pflege.

2. Wie groß sollte ein Aufstellpool sein?

Beim Kauf eines Aufstellpools kann zwischen verschiedenen Größen gewählt werden. An diesem Punkt überlegen viele Käufer, für welche Größe sie sich entscheiden sollen. Eine bestimmte Empfehlung, an der sich jeder orientieren kann, gibt es nicht.

Die richtige Größe für einen Aufstellpool richtet sich nach der Anzahl der Personen, die den Pool nutzen werden. Auch das Platzangebot im Garten, die Poolart und die Beckenform nehmen einen Einfluss auf die Auswahl der Beckengröße. Grundsätzlich sollte ein Wasservolumen von bis zu 50 Kubikmetern ausreichend sein.

3. Wie oft muss ein Aufstellpool gereinigt werden?

Ein offenes Becken ist anfällig für Verschmutzungen. Immer wieder geraten Gräser, Blüten und Insekten in den Pool. Damit die Wasserqualität nicht darunter leidet, gehört die regelmäßige Poolreinigung zum Pflichtprogramm eines jeden Poolbesitzers. Bei einem Aufstellpool ist es ausreichend, die Wand- und Bodenflächen einmal wöchentlich von Schmutz und Ablagerungen zu befreien. Weiterlesen

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4 Fehler bei der Montage von Solarsystemen und wie sie sich vermeiden lassen

Im Sommer kann das Wasser im Pool kostenlos mit reiner Sonnenenergie erwärmt werden. Dadurch lässt sich langfristig sehr viel Geld sparen und gleichzeitig wird die Umwelt geschont. Um dauerhaft von diesen Vorteilen profitieren zu können, muss der Pool lediglich an ein Solarsystem angeschlossen werden.

Aber was, wenn das Wasser trotz des installierten Solarsystems nicht richtig warm wird? In vielen Fällen lassen sich Funktionsstörungen nicht auf einen Defekt, sondern eher auf Montagefehler zurückführen. Besonders typisch sind die folgenden vier Fehler:

1. Ungünstiger Standort

Montage und Nutzung eines Solarsystems setzen ein ausreichend großes Platzangebot und direkte Sonneneinstrahlung voraus. Die Absorberfläche auf dem Dach darf keinesfalls zu klein sein. Sie sollte möglichst der Wasseroberfläche entsprechen. Ein flaches Dach, das sich in der Nähe der Sandfilteranlage befindet, ist ideal.

Dabei sollte die Dachfläche so gewählt werden, dass sie den Sonnenstrahlen mehreren Stunden am Tag ausgesetzt ist. Bei einer südöstlichen bis südwestlichen Ausrichtung wird eine Neigung von 0 bis 35 Grad empfohlen. Weiterlesen

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Baden im Winter – mit der richtigen Pollheizung kein Problem

Von den 365 Tagen, die ein Jahr hat, wird der Pool im Garten etwa 150 Tage lang genutzt. Den Rest der Zeit ruht das Schwimmbecken unter einer Poolabdeckung, weil es zu kalt zum Baden ist. Dabei ist die Nutzung eines Pools grundsätzlich auch im Winter möglich. Die wichtigste Voraussetzung dafür ist eine geeignete Poolheizung.

Das Solarsystem

Um Kosten zu sparen und das Poolwasser umweltfreundlich zu erwärmen, nutzt ein Großteil der Poolbesitzer mittlerweile sogenannte Solarsysteme. Allerdings ist diese Art der Poolbeheizung eher für das späte Frühjahr, den Sommer und den Herbst geeignet. Denn viele Solarsysteme sind frostempfindlich und müssen noch vor dem Wintereinbruch demontiert und in einem frostfreien Lagerraum untergebracht werden.

Es gibt zwar winterfeste Solarsysteme, die auch in der kalten Jahreszeit genutzt werden können. Der Heizeffekt ist jedoch nicht ausreichend, um das Wasser bei eisigen Temperaturen auf eine angenehme Temperatur zu bringen. Damit ist das Solarsystem für die Nutzung des Pools im Winter eher ungeeignet. Weiterlesen

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Osmose behandeln mit einer Poolsanierung

Wenn durch einen Fachmann am GFK-Polyesterpool eine vorhandene Osmose festgestellt wurde, ist eine gründliche Poolsanierung unumgänglich. Bei der Sanierung wird mit Epoxidharz gearbeitet. Bei GFK-Polyesterpools, die mit Epoxidharz saniert wurden, kann die Gefahr einer erneuten Osmose weitestgehend ausgeschlossen werden.

Bei einem sanierten Pool wird das Laminat im Beckeninneren vom Epoxidharz eingeschlossen und damit vor eindringendem Wasser geschützt. Epoxydharz wird auch beim Beschichten von Booten und Jachten verwendet, um sie dauerhaft vor möglichen Osmoseschäden zu schützen.

Die einzelnen Schritte einer Poolsanierung/ Osmosebehandlung

Die Notwendigkeit einer Sanierung wird zuvor von einem Fachmann festgestellt. Dieser prüft zudem, ob nur bestimmte Bereiche saniert werden müssen oder ob die Schäden so groß sind, dass im Rahmen einer Komplettsanierung der gesamte Gelcoat entfernt werden muss.

Die Sanierung beginnt (unter dem Einsatz eines geeigneten Schleifgerätes) mit dem Entfernen des Gelcoats und der Antifouling-Schichten. Dabei wird so viel Gelcoat abgetragen, dass das darunterliegende Laminat vollständig trocknen kann. Die Trocknung des Laminates ist entscheidend für eine erfolgreiche Sanierung und hat deshalb eine sehr wichtige Bedeutung. Weiterlesen

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Die richtige Reinigung des Pools nach starkem Regen

Nach einem Unwetter steht für Poolbesitzer am nächsten Tag erst einmal eine gründliche Poolreinigung auf dem Programm. Wer seinen Pool vorsorglich auf Regen und Sturm vorbereitet hat, profitiert jetzt von einem deutlich geringeren Reinigungsaufwand. In jedem Fall sollte bei der Reinigung des Pools nach starkem Regen folgendermaßen vorgegangen werden:

1. Skimmer- und Pumpenkörbe leeren

Die Poolreinigung nach einem Unwetter beginnt mit dem Entfernen von Verschmutzungen aus den Skimmer- und Pumpenkörben. Wenn der Pool während des Unwetters nicht abgedeckt war, dürfte sich jede Menge Schmutz in den Körben angesammelt haben.

2. Filteranlage aktivieren

Vorsorgliche Poolbesitzer haben die Filteranlage noch vor Einbruch des Unwetters deaktiviert. Im nächsten Schritt kann diese nun wieder in Betrieb genommen werden. Dabei werden sämtliche Verschmutzungen, die vom Wind ins Becken getragen wurden, aus dem Wasser gefiltert.

3. Verschmutzungen von der Wasseroberfläche entfernen

Nun kommt der Poolkescher zum Einsatz. Mit ihm wird grober Schmutz von der Wasseroberfläche entfernt, der nicht von der Filteranlage erfasst werden kann. Der Poolkescher ist ein wichtiges Hilfsmittel. Denn mit seinem Einsatz wird verhindert, dass sich Laub und Insekten mit Wasser vollsaugen und auf den Poolboden sinken. Weiterlesen

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