3 Tipps für sauberes Wasser im Pool

Die Temperaturen steigen immer weiter an und in zahlreichen Gärten sind Poolbesitzer damit beschäftigt, ihre Schwimmbecken für eine neue Badesaison vorzubereiten. Angesichts der vielen unterschiedlichen Poolarten sind die Geschmäcker grundverschieden.

Doch in einem Punkt sind sich alle einig: Es gibt nichts Schöneres, als an heißen Sommertagen im eigenen Pool zu liegen und sich abzukühlen. Die wichtigste Voraussetzung dafür ist sauberes Wasser. Mit diesen 3 praktischen Tipps bleibt das Wasser den ganzen Sommer über hygienisch sauber:

1. Filteranlage einbauen

Damit sich die Qualität des Poolwassers nicht bereits nach kürzester Zeit verschlechtert, sollte ein Pool grundsätzlich nicht ohne Filteranlage betrieben werden. Mithilfe einer leistungsstarken Pumpe wird das Wasser innerhalb von 4 bis 5 Stunden einmal komplett durch die Filteranlage gepumpt. Dabei bleiben sämtliche Schmutzpartikel im Filter hängen.

Für eine Aufrechterhaltung der Wasserqualität sollte das gesamte Beckenvolumen 2 x täglich gefiltert werden. Das bedeutet, dass die Filteranlage pro Tag mindestens 8 bis 10 Stunden laufen muss. Zur Auswahl stehen Kartuschenfilter und Sandfilteranlagen. Die Filterleistung von Kartuschenfiltern ist begrenzt, weshalb sich diese Variante nur für kleinere Pools eignet. In größeren Schwimmbecken sollten ausnahmslos Sandfilteranlagen eingebaut werden.

2. Poolpflegemittel verwenden

Zusätzlich zum Betrieb einer geeigneten Filteranlage, müssen dem Wasser regelmäßig verschiedene Poolpflegemittel zugeführt werden. Denn Bakterien, Keimen und Algen lässt sich nur mit chemischen Mitteln vorbeugen. Eine gute Ausstattung an Poolpflegemitteln besteht aus Chlor, Algenverhütungsmitteln, pH-Regulierern und Flockmitteln. Chlor desinfiziert das Wasser und tötet Mikroorganismen ab. Weiterlesen

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Blitzschnell zum Traumpool

Darf oder möchte man sich keinen eigenen Swimmingpool in den heimischen Garten setzen, präsentieren sich die schnell aufblasbaren Quick-Up-Plantschbecken als ideale Alternative. Sie sind nicht nur eine kostengünstige Alternative, sondern können auch innerhalb weniger Stunden aufgebaut werden. Zudem lassen sie sich gleichermaßen schnell wieder abbauen und verstauen. Die „mobilen“ Pools können gleichermaßen von Kindern und Erwachsenen genutzt werden und zeigen sich besonders pflegeleicht.

So klappt es mit dem richtigen Standort

Als erstes sollten künftige Poolbesitzer für einen ebenen Untergrund sorgen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass keine spitzen Gegenstände, Steine oder Wurzeln unter dem Schwimmbecken liegen dürfen. Zudem muss ein FI-Personenschutzschalter in der Nähe vorhanden sein, sodass ohne Probleme Strom für Pumpe und Co. gewährleistet ist. Bei der Suche für den idealen Untergrund kann eine Bodenschutzplane sein, die das Schwimmbecken vor Beschädigungen schützt und als zusätzliche Unterlage genutzt werden kann. Weiterlesen

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3 Tipps zur Auswahl und Pflege einer Sandfilteranlage

Ein schöner Pool im Garten hat viele Vorteile. Er bietet angenehme Erfrischungen und steigert die Lebensqualität. Allerdings ist ein offenes Schwimmbecken auch sehr anfällig für Verschmutzungen, weshalb der Einbau einer Sandfilteranlage notwendig ist. Die folgenden 3 Tipps sollen einen ersten Überblick vermitteln, worauf es bei der Auswahl einer Sandfilteranlage ankommt und wie sie gereinigt wird:

1. Filteranlage richtig dimensionieren

Bei der Auswahl einer Sandfilteranlage ist es entscheidend, dass die Anlage dem Beckenvolumen gerecht wird. Eine zu kleine Filteranlage würde es nicht schaffen, das Wasser eines großen Swimmingpools kontinuierlich zu reinigen. Deshalb sollte die Filteranlage unbedingt der Größe des Pools angepasst werden und über eine entsprechende Leistung verfügen.

Zur Orientierung:

Für ein kleineres Schwimmbecken mit einer Größe von bis zu 30 m3, genügt eine Filteranlage mit einer Leistung von m3 pro Stunde. Etwas größere Schwimmbecken von etwa 30 bis 40 m3 benötigen eine Filteranlage mit einer Mindestleistung von 10 m3 pro Stunde. Noch größere Pools mit einer Größe von bis zu 50 m3 sollten mit einer Filteranlage ausgestattet werden, die mindestens 12 m3 in der Stunde schafft.

2. Leistungsstarke Filterpumpe auswählen

Damit es überhaupt möglich ist, das Wasser zu filtern, wird auch eine Filterpumpe benötigt. Diese saugt das Wasser an und sorgt dafür, dass es durch das System der Filteranlage fließt. Dort wird es gefiltert und anschließend mithilfe der Pumpe zurück in den Pool geleitet. Auch bei der Wahl einer geeigneten Pumpe gibt es einiges zu beachten. Weiterlesen

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Der Aufstellpool als ideale Lösung für heimischen Badespaß

Wer träumt nicht davon: Im Sommer im eigenen Swimmingpool baden? Ganz einfach lässt sich der Wunsch mit sogenannten Aufstellpools erfüllen. Sie sind einfach und schnell aufzubauen und vor allem günstig. Wer sich also den Traum vom eigenen Swimmingpool erfüllen will, muss nicht immer auf die sehr teuren Varianten zurückgreifen. Mittlerweile gibt es hochklassige, günstige Alternativen, die aus robuster Folie bestehen. Häufig gibt es solche Pools in rechteckiger oder runder Poolform mit einem Durchmesser von fast vier Metern. Die preiswerten Schwimmbecken können online bestellt und nach der Lieferung innerhalb weniger Stunden aufgebaut werden.

Was kostet ein guter Swimmingpool?

Preislich sind Schwimmbecken keine Grenzen gesetzt. Doch schon für weniger als 100 Euro gibt es sinnvolle, gute Lösungen. Hierbei handelt es sich um Pools, die temporär im Garten aufgestellt werden und ohne Pumpe funktionieren.

Welche Größe sollte ein Pool haben?

Grundsätzlich hängt die Entscheidung für eine bestimmte Poolgröße von zwei Faktoren ab: Wie groß ist der eigene Garten und wer nutzt den Pool? Sollen häufiger Kinder im Wasser plantschen, reicht bereits ein kleines Becken. Möchten sich jedoch auch Erwachsene im Sommer ein wenig abkühlen, sollte der Aufstellpool eine Fläche von mindestens vier Quadratmetern aufweisen. Weiterlesen

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Effiziente Methoden für die energiesparende Betreibung eines Pools

Während einer Badesaison, die etwa 150 Tage dauert, verursacht der Gartenpool laufende Kosten. Neben dem Wasser- und Pflegemittelverbrauch schlägt der Poolbetrieb mit hohen Stromkosten zu Buche. Weil der Energieverbrauch den größten Kostenfaktor ausmacht, fürchten sich viele Poolbesitzer vor der Stromabrechnung. Dabei gibt es effiziente Methoden, den Pool energiesparend zu betreiben.

Poolabdeckung nutzen

Mit dem regelmäßigen Gebrauch einer Poolabdeckung können bis zu 80 Prozent an Energie eingespart werden. Die vollständige Abdeckung des Beckens hindert das Wasser am Verdunsten und sorgt dafür, dass die Wassertemperatur nicht übermäßig absinkt. Um von einer maximalen Energieersparnis profitieren zu können, sollte die Poolabdeckung nach jeder Nutzung über das Becken gezogen werden. Wobei besonders eine Solarabdeckung zu empfehlen wäre.

Die Beschaffenheit von Solarabdeckungen ermöglicht das Aufnehmen und Speichern von Sonnenenergie. Auf der Wasseroberfläche aufliegend, überträgt die Solarabdeckung die Wärme direkt auf das Poolwasser. Poolabdeckungen bestehen meist aus Polyethylen oder PVC. Sehr praktisch sind zudem sogenannte Rollladenabdeckungen, deren Stabilität zusätzlich vor Stürzen in den Pool schützt.
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